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Künstler

Heinz Sterzenbach



Galerie

Vogelmensch am Strand - Vogelmensch am Strand, Öl a. Lw., 125x100 cm, 1993. Fantastische Gruppe mit Vogelmensch in einer surrealen Landschaft Undurchdringlich 4 - Undurchdringlich 4, Öl a. Lw., 90x90 cm, 1995. Fantastische Gruppe von Menschen und Tieren in einer surrealen, undurchdringlichen Landschaft Beschwingt - Beschwingt, Öl a. Hartf., 54x39,5 cm, 1996. Fantastischer Vogel mit ornamentalen, surrealen Elementen. Es sind viele Elementargeister zu spüren, also Bewegung, vielleicht auch ein wenig Unruhe. das Bild wirkt eher ruhig als beschwingt. Der Titel bezieht sich ja auch auf den Vögel mit seinen Schwingen, wovon eine nur leicht angedeutet rechts vom Vogel zu sehen ist. Das Bild habe ich auf einer alten Leinwand gemalt bzw. übermalt, die ich mit Rahmen auf einem Berliner Trödelmarkt erworben habe.
Blaue Schlucht - Blaue Schlucht, Öl a. Lw., 100x70 cm, 1996. Fantastische Gruppe von Menschen und Tieren in einer surrealen, blauen Landschaft
Berlin-Panorama Charlottenburg - Berlin-Panorama Charlottenburg, Eitempera u. Öl/Lw, 100x120 cm, 1994. Blick vom Sen. f. Bau- und Wohnungswesen (Fehrbelliner Platz). In der Mitte: Schule. Links oberhalb: Kirche. Links oben: Kirche Berlin-Panorama Kreuzberg  - Berlin-Panorama Kreuzberg , Eitempera u. Öl/Lw, 125x100 cm, 1994. Blick vom Kreuzberg in Richtung Mitte. Im Vordergrund: St. Bonifaziuskirche.  Dahinter das Rathaus Kreuzberg. Im Hintergrund: Hochhaus Axel Springer, Fernsehturm etc. Der Fernsehturm wurde nach einer Gestaltungsidee Hermann Henselmanns 1965 -69 vom Kollektiv Günter Kollmann in der Form einer sich verjüngenden Betonröhre errichtet. Es ist der einzige innerstädtische Fernsehturm Europas und mit 365 Metern das höchste Bauwerk Berlins. Der Um hat ein Gewicht von 26000 Tonnen, der Durchmesser von Turmfuß und Kugel beträgt je 32 Meter. Der kugelförmige  Turmkopf ist mit 140 Edelstahl-Segmenten verkleidet. Von der Aussichtsplattform in 203 Metern Höhe kann man bei günstiger Witterung bis zu 40 km weit blicken. Das Café in 205 m Höhe dreht sich halbstündlich einmal im Kreis. Berlin-Panorama Schöneberg - Berlin-Panorama Schöneberg, Eitempera u. Öl/Lw, 100x120 cm, 1995. Blick vom Gasometer Schöneberg. Im Vordergrund: Rathaus Schöneberg, Dorfkirche Schöneberg, Berlin-Panorama Steglitz - Berlin-Panorama Steglitz, Eitempera u. Öl/Lw, 120x100 cm, 1994. Blick vom Steglitzer Kreisel. Im Vordergrund: Rosenkranz-Basilika.
Reiter vor Pyramide - Reiter vor Pyramide, Acrylcollage, 80x60 cm, 2007. Vor der Chephren-Pyramide von Giseh galoppiert ein Beduine auf reinrassigen Araber. Kein anderes Pferd ist so ausdauernd, so genügsam und so menschenfreundlich. Mit dem Blut von Arabern sind nahezu alle Pferdeschläge der Welt veredelt worden. Züchterischer Unverstand aber hat in diesem Jahrhundert die wichtigsten Pferderasse aller Zeiten fast völlig zugrunde gerichtet. Der Beduine reitet genau auf zwei versteinerte Skelette zu, die aus zwei weit entfernten Ländern stammen: das Krokodil aus der Grube von Messel / Deutschland und der kleine versteinerte Horndinosaurier aus der Wüste Gobi. Viele Kubikmeter Ölschiefer mussten in der Grube von Messel gespalten werden, damit dieses Krokodil ans Licht dieser Welt kam. Vor 50 Millionen Jahren, als Palmen in Deutschland zu Hause waren und die Jahresdurchschnittstemperatur gut 10 Grad höher lag, fühlte sich dieser 1,10 Meter lange Aligator hierzulande wohl. Zahlreiche weitere Krokodile haben die Paläontologen bereits im Messeler Ölschiefer gefunden und in Kunstharz konserviert. Der versteinerte Junge eines Horndinosauriers rechts unten im Bild war gerade aus seinem 20 Zentimeter großen länglichen Ei geschlüpft, als der Tod das Junge ereilte. Schon bei der Brut des Palmenwedel fressenden Zweimetermonsters ist der Knochenschild über dem Schädel ausgebildet, an dem die massigen Kiefermuskeln aufgehängt waren. Links von dem galoppierenden Beduinen ist ein Ausschnitt aus einer anderen Gegend der Sahara collagiert: Weite Teile der heutigen Wüste waren vor Jahrmillionen von Leben erfüllt. In der Sahara zeugen versteinerte Ammoniten, Verwandte der heutigen Tintenfische, von einem Vorzeit-Ozean, in Arizona versteinerte Baumstämme von einstigen Wäldern. Als Dokument für ein feuchteres Klima in weit zurückliegenden Erdepochen blieben in der Sahara auch kleine Krater versteinert erhalten, die ein Hagelschlag im damals weichen Boden hinterließ. Nur ein paar steinerne Kugeln blieben von einem Hochland. Das Tschigai-Plateau im Nordwesten des Tibesti-Gebirges gehört zu den kaum erforschten Regionen der Erde. Hunderte von Quadratkilometern sind mit diesen metergroßen Steinkugeln übersäht. Sie sind letzter Überrest geschichteter Sedimentgesteine. Der Wind und noch unerforschte mikroklimatische Bedingungen im wandernden Schlagschatten der Sonne haben sie in Form gebracht. Vogelpaar - Vogelpaar, Öl a. Lw., 100x70 cm, 1996. Mann mit Vogel und Frau mit Pferd in phantastischer Landschaft.
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